Schuld daran sind allerdings nicht die Homosexuellen, wie das die Katholiken der restlichen Bevölkerung gerne Glauben machen würden, sondern Ihre eigene Zurückgebliebenheit und ihr Unwillen zu Reformen.

Bei sexuelle Übergriffe an Jugendlichen unter 12 Jahren drohen lediglich Geldstrafen und sind im Papststaat ein Kavaliersdelikt.
Jetzt stellt sich doch wirklich die Frage, wer eine Gefahr für die Menschheit darstellt. Ein Staat deren Rechtssystem, dem eines Pädophilenstaates gleicht?
Padophilie erlebt im Vatikan längst eine rechtliche Normalität, wenn die Gesetze in fast jedem Land auf 14 Jahre angehoben wurden, bis auf diesen kleinen Staat, der sich verbittert gegen die Bestrafung von Sexualtriebtätern im eigenen Staat wehrt.
“Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein”, scheinen die christlichen Würdenträger bis Heute nicht verstanden zu haben.
Vielleicht ist auch das der Grund, warum auch bekennende Christen den Fehltritten der Kirche nichts Positives mehr abgewinnen können.
In Nigeria werden Christen verfolgt. Haben doch genau Jene die anderen Verfolgt und erniedrigen stetig die Menschenwürde Anderer.
Auch die Phelps Westboro Baptist Church, die tote Soldaten entehren, sie als Schwuchteln bezeichnen und somit in ihre Gräber spucken. Ist das Christlich?
Wenn die Kirchen ihre Christlichkeit mit Verhöhnung und Verfolgung zum Ausdruck bringen, haben sie dann die Ausgrenzung und Verfolgung am eigenen Laibe nicht verdient?
Welche Legitimität erhalten die Christen darin, Jenen zu verbieten Christen zu verfolgen, wenn sie selbst ein derart schlechtes Vorbild darstellen? Ist das ihres Gottes Wille?
Menschen, die sich an dem Leid anderer Erfreuen und sich daran aufgeilen, sind in den Augen eines Psychologen maligne narzisstische Persönlichkeitsgestörte.
Wieso sollten Menschen also einem kranken Menschen Gehör verschaffen, der eigentlich durch seine Störung sein eigenes Werk vernichtet. Belassen wir die katholische Kirche doch in ihrem schizophrenen Wahn der Weltherrschaft. Früher oder später werden auch die letzten Christen erkennen, dass sie sich von falschen Göttern blenden ließen.
Lasst doch die armen verbitterten selbsternannten Göttern ihr Freude, dass sie von Journalisten/innen überhaupt eine Spalte Zuwendung erhalten. In einer realistischen Welt, hätten sie dafür gerade mal an die Wand einer Gummizelle gekritzelt.
Pride-Out News 2012