Sonntag, 22. Januar 2012

Mobbing-Suizid-Welle von Schwulen reisst nicht ab

Bereits der dritte Todesfall, der es in den USA Heuer in die Medien schafft. Der Suizid eines 14 jährigen schwulen Teenagers, sollte nun endlich die Bevölkerung wachrütteln.

Phillip Parker ein aufgeweckter Junge, der sehr gerne Spass machte, so seine Mutter Gena Parker. Ständig wurde an der Schule wegen seiner Homosexualität gemobbt, so seine Eltern.



Mehr als 100 Menschen versammelten sich in Gordonsville am Samstagabend, um den Verlust ihres Freundes und Klassenkameraden zu betrauern. Bei seinen Freunden war Phillip als der Junge bekannt, der alle sagte, wie wundervoll sie sind.

"Er sagte mir immer wieder er habe einen grossen Stein auf der Brust", sagte Rubin Harris, Phillip Großmutter. "Er wollte nur den Felsen wegheben, damit er endlich atmen könne."

Phillip Familie gab an, mehrmals das Gordonsville Gymnasium Mobbing aufgesucht zu haben, damit die Attacken gegen ihren Sohn aufhören, aber das Mobbing durch die besagten Schüler wurde dadurch nur noch schlimmer.

"Das ist mein Sohn", sagte Phillip Parker, Phillip Vater. "Ich liebe ihn. Ich vermisse ihn. Er hätte sich nicht selbst töten müssen, um frei zu sein."

Die Schule gab bekannt, dass am Montag eine Krisenintervention für Schülern eingerichtet werde. Freunde von Phillip planen die Errichtung eines Gedenk-Fonds in Phillips Namen. Auf Facebook wurde bereits eine Seite für Phillip eingerichtet, um Beileidsbekundungen los zu werden.

Facebook - Phillip Parker

Auf Phillips Facebook Profil war im Oktober zu lesen: Folge deinem Rat und lasse Dich nicht von irgendwelchen Menschen beleidigen, sondern ignoriere sie oder sage zu ihnen halts Maul das ist meine Anschauung ... "PEACE"

Pride-Out News

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